Insgesamt gab es dreizehn Varianten, bedingt dadurch, daß in Japan und USA immer unterschiedliche Gehäusetypen für technisch identische Konsolen herauskamen.
Auch gab es alleine für die Ur-PCE vier Gehäuse-Updates, bei denen sich im Inneren aber nichts verändert hat. |
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PC Engine
(1987, Japan)
Urversion, fast so klein wie ein Handheld. (bis heute die kleinste stationäre Konsole, die bis jetzt veröffentlicht wurde)
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Turbo Grafx 16
(1989, USA)
Variante für Nord-Amerika, technisch identisch zur Urversion
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PC Engine Shuttle
(1989, Japan)
Redesign... runder und grösser. Der fehlende Erweiterungsport schloss den Einsatz der CD-Erweiterung aus.
Hat als einzige Variante umgeformte Controller.
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PC Engine Super Grafx
(1989, Japan)
Neues Gehäuse, zusätzlicher Grafikchip (doppelt so große Farbpalette und doppelt soviel Sprites) und mehr RAM. War aber eine Totgeburt, da nur 5 Spiele die erweiterten Fähigkeiten nutzten.
Bildquelle(n):
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PC Engine Core Grafx
(1990, Japan)
Wieder mal ein reines Gehäuseupdate, bei dem sich an der Technik intern nichts verändert hat.
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PC Engine GT / Turbo Express
(1990, USA / Japan)
Handheld Version der Ur-PC Engine, hervorragendes Display, hoher Batterieverbrauch.
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PC Engine Core Grafx II
(1991, Japan)
Noch ein Gehäuseupdate. Intern keine Veränderungen.
Bildquelle(n):
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PC Engine Duo / Turbo Duo
(1991, USA / Japan)
Version mit CD und HuCard-Schacht in einem sehr schönen und schlichten Gehäuse.
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PC Engine LT
(1991, Japan)
"Laptop" Variante der UR-PC Engine (Konsole, 5" Flachbildschirm und Controller in einem Gerät)
Bildquelle(n):
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PC Engine Duo R / RX
(1993 & 1994, Japan)
Gehäuseupdate der PC Engine Duo. Weiss statt Schwarz und ein paar Rundungen, mehr hat sich nicht verändert. Die Duo RX, die sich optisch kaum von der Duo R unterschied, bekam später noch 6 Button Pads spendiert.
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